Am 22. August 2018 unterzeichnete der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko den Erlass Nr. 346, der die Grenzen der freien Wirtschaftszonen (FWZ) „Mogilev“, „Witebsk“, „Minsk“ und „Grodnoinvest“ durch die Aufnahme der günstigen Grundstücke erweitert. Die Optimierung der FWZ „Grodnoinvest“ erfolgt gleichzeitig mittels des Ausschlusses eines Grundstücks vom Territorium der FWZ auf Grund der Änderung seiner Zweckverwendung und des Ausschlusses einiger Grundstücke auf Grund der Entbehrlichkeit bei Investoren.
Zur Schaffung der Infrastruktur in den FWZ ist es nun laut Erlass erlaubt, zusätzliche Finanzierungsquellen, darunter Kreditmittel, zu verwenden. Als Auftraggeber für die Planung und den Bau von Infrastrukturobjekten innerhalb der Grenzen der FWZ dürfen ab sofort nicht nur die FWZ-Verwaltungen, sondern auch andere Organisationen auftreten.
Diese Maßnahmen sind auf die Schaffung der Bedingungen für die Kreditvergabe des langfristigen Infrastrukturbaus in den FWZ gerichtet.
Quelle: Offizielles Internet-Portal des Präsidenten der Republik Belarus